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Beispiele: Kanalnetzberechnung

 

Gekoppelte Abflusssimulation Einzugsgebiet 13 „Nümmener Bachtal“ (seit 2020)
  • Auftraggeber: Technische Betriebe Solingen
  • Datenübernahme: Bezug der Daten aus Cloud, Prüfen auf Nutzbarkeit und Vollständigkeit
  • Datenaufbereitung (Aufbau des Simulationsmodells und Prüfung auf Plausibilität)
  • Bewertung des Realität des Modells
  • Abflusssimulation
  • Ergebnisdokumentation, -präsentation und Bürgerkontakt

Gekoppelte Abflusssimulation Einzugsgebiet 23 „Weinsberger Bachtal“ (seit 2020)
  • Auftraggeber: Technische Betriebe Solingen
  • Datenübernahme: Bezug der Daten aus Cloud, Prüfen auf Nutzbarkeit und Vollständigkeit
  • Datenaufbereitung (Aufbau des Simulationsmodells und Prüfung auf Plausibilität)
  • Bewertung des Realität des Modells
  • Abflusssimulation
  • Ergebnisdokumentation, -präsentation und Bürgerkontakt

Entwässerungskonzept BG B-Plan 299 „Bokel Nord“ in Rietberg (seit 2020)
  • Auftraggeber: Stadt Rietberg
  • Integration des Bebauungsgebietes in das Kanalnetzmodell der Stadt Rietberg
  • Netzspezifische hydraulische Sanierung
  • Abstimmung der Ergebnisse
  • Entwicklung von Vorgaben zu den Klimawandelfolgen
  • Entwicklung sinnvoller Bauabschnitte
  • Dokumentation und Präsentation

Unterstützung Modellaufbau in ++Systems und GeoCPM (seit 2019)
  • Auftraggeber: Emschergenossenschaft
  • Kanalnetzaufbau inkl. Plausibiltätsprüfung
  • Modelltechnische Abbildung der Sonderbauwerke
  • Übernahme von Kennlinien
  • Haltungsspezifische Einzugsgebiete
  • Aufbau des Geländemodells in GeoCPM (tandler.com GmbH)
  • Konfiguration der Berechnungsparameter

Studie und Genehmigungsanträge Druckrohrleitung – Pumpwerk Dingdener Straße (2018-2019)
  • Auftraggeber: Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt
  • Dimensionierung vorh. DRL
  • Genehmigungsantrag Kreuzung Bahnlinie
  • Genehmigungsantrag Kreuzung Ferngasleitung
  • Genehmigungsantrag Kreuzung Laaker Bach
  • Genehmigungsantrag Kreuzung Bömkes Graben
  • Genehmigungsantrag Verlegung in Wasserschutzzone II
  • Machbarkeitsuntersuchung Verlegung neue Druckrohrleitung
  • Dimensionierung neue DRL mit vorhandenen oder neuen Pumpen
  • Abstimmung mit Behörden

Fortschreibung GEP Plettenberg (2018-2020)
  • Auftraggeber: Stadt Plettenberg
  • Kanalnetzlänge ca. 205 km
  • 30 Sonderbauwerke
  • Ergänzung des Kanalnetzmodells (Bestand und Prognose)
  • Ausarbeitung von hydraulischen Sanierungsvarianten
  • Hydraulische Nachweise (Bestand, Prognose, Saniertes Netz)
  • Überflutungsbetrachtung mittels DYNA / Fließweganalyse mit D8 Algorithmus


Ausschnitt GEP Plettenberg


Fortschreibung des Generalentwässerungsplans für das GEP – Gebiet 10 „Mitte-Nord“ (2016-2018)
  • Auftraggeber: WSW – Wuppertaler Stadtwerke Energie & Wasser AG
  • Kanalnetzlänge ca. 61 km; Einzugsgebiet AE = ca. 301 ha
  • 17 Sonderbauwerke; 12 Drosseleinrichtungen; 20 Einleitstellen
  • Prüfung und Kalibrierung des Kanalnetzmodells – Bestand
  • Aufbau und Simulation des Kanalnetzmodells – Prognose
  • Ausarbeitung von hydraulischen Sanierungsvarianten
  • Aufbau eines 1D-Kanalnetz/2D-Oberflächenmodells mittels KANAL++/DYNA/GeoCPM
  • Hydraulische Kanalnetzsi­mulation (Überstau- und Überflutungsnachweis gemäß DWA-A 118 und DIN EN 752)
  • Regenwasserbehandlungskonzept

Einzugsgebiet GEP 10 Mitte-Nord mit DTK10 (Quelle: http://www.wms.nrw.de/geobasis/wms_nw_dtk10)


Bestandshydrauliken für die Einzugsgebiete RÜ/RRB Hattingen-Ost und RÜ Hinderpad (2017)
  • Auftraggeber: Stadt Hattingen, Fachbereich Stadtbetriebe und Tiefbau
  • Überrechnung der Kanalnetze RÜ/RRB Hattingen-Ost und RÜ Hinderpad
  • Modellaufbau Ist-Zustand
  • Kanalnetzberechnung Ist-Zustand
  • Überflutungsprüfung (2-D Numerische Simulation)
  • Ausarbeitung Sanierungsvarianten Gebiet RÜ/RRB Hattingen-Ost


Bestandshydraulik Einzugsgebiet RÜ Hinderpad


Hydraulischer Nachweis der Werkskanalisation der Evonik Industries AG in Krefeld (2015-2016)
  • Auftraggeber: Zipfel + Partner
  • Modellaufbau in ++Systems
  • Hydraulische Kanalnetzberechnungen für unterschiedliche Lastfälle
  • Hydraulische Sanierungsplanung


Überrechnung des Kanalnetzes Wasserkurl einschließlich Sanierungsplanung (2015)
  • Auftraggeber: Stadtentwässerung Kamen
  • Kanalnetzlänge ca. 9 km; Einzugsgebiet AE = ca. 66 ha
  • Aufbau und Simulation des Kanalnetzmodells – Bestand & Prognose
  • Kanalnetzzustandserfassung und –bewertung einschließlich Sanierungsplanung
  • Hydraulische Kanalnetzsanierung
  • Überstau- und Überflutungsnachweis gemäß DWA-A 118


Einzugsgebiet Kanalnetz Kamen-Wasserkurl


Fortschreibung des Generalentwässerungsplans für das GEP – Gebiet 09 „Mirker Bach“ (2010-2015)
  • Auftraggeber: WSW – Wuppertaler Stadtwerke Energie & Wasser AG
  • Kanalnetzlänge ca. 145 km; Einzugsgebiet AE = ca. 786 ha
  • Sonderbauwerke: 2 Regenrückhaltekanäle; 1 RRB- / HRB
  • Aufbau und Simulation des Kanalnetz-/Gewässermodells – Bestand & Prognose
  • Ausarbeitung von hydraulischen Sanierungsvarianten
  • Überstau- und Überflutungsnachweis gemäß DWA-A 118 und DIN EN 752 für die gewählte Sanierungsvariante
  • Hydraulische Kanalnetzsi­mulation (Überstau- und Überflutungsnachweis gemäß DWA-A 118 und DIN EN 752)
  • Niederschlagswasserbehandlungskonzept
  • Bauzustand und bauliche Sanierungsplanung


Einzugsgebiet GEP 09 Mirker Bach


Fortschreibung des Generalentwässerungsplans für die GEP – Gebiete 23 „Holzer Bach“ und 24 „Hatzenbeck“ (2010-2015)
  • Auftraggeber: WSW – Wuppertaler Stadtwerke Energie & Wasser AG
  • Kanalnetzlänge ca. 124 km; Einzugsgebiet AE, K = ca. 425 ha
  • Sonderbauwerke: 1 Stauraumkanal; 1 Regenrückhaltebecken; 2 Drossel-/Schieberbauwerke; 1 Düker
  • Modellaufbau eines integrierten Kanalnetz-/Vorflutermodells in KANAL++
  • hydraulische Berechnungen des Bestands- & Prognosesystems
  • hydraulisches Sanierungskonzept & hydraulischer Nachweis der gewählten Sanierungsvariante
  • Niederschlagswasserbehandlungskonzept
  • Bauzustand und bauliche Sanierungsplanung


Modellausschnitt Kanalnetz mit ALK und Höhenmodell aus Laserscandaten


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